Schneller Internetzugang über die Wasserleitung

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Im Kreis Ahrweiler testen der Wasserzweckverband Eifel-Ahr und die Stadtwerke Bonn gerade ein Verfahren, mit dem man Glasfaserkabel durch den bereits vorhandenen Wasseranschluss bis ins Gebäude verlegt

Von Heise:
Für schnelles Internet über das neue, mancherorts verfügbare Glasfaserkabel-Netz der Telekom muss man die eigene Hauseinfahrt aufreißen – zumeist auf eigene Kosten. Im Kreis Ahrweiler testen der Wasserzweckverband Eifel-Ahr und die Stadtwerke Bonn gerade ein Verfahren, mit dem man Glasfaserkabel durch den bereits vorhandenen Wasseranschluss bis ins Gebäude verlegt, berichtet die Online-Ausgabe des Bonner General-Anzeigers.


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