Festplattenpreise nähern sich nur langsam dem Niveau vor der Flut

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Während bei Solid State Drives (SSD) schon lange ein rasanter Preisverfall zu beobachten ist, warten potentielle Kunden bei den klassischen Hard Disk Drives (HDD) noch immer auf das Erreichen des Preisniveaus von vor rund einem Jahr. Damals führte eine Flutkatastrophe in Thailand zu einer drastischen Verteuerung von Festplatten.

Von ComputerBase:
Inzwischen hat sich die Festplattenbranche, die von den beiden US-Giganten Western Digital und Seagate dominiert wird, von der Krise erholt: Die jüngsten Geschäftszahlen fielen nicht zuletzt durch die lang anhaltend hohen Verkaufspreise und die im Gegenzug wiederhergestellten Fertigungskapazitäten (mehr als) positiv aus, was sich sowohl bei Western Digital als auch bei Seagate in Umsatzrekorden bemerkbar machte. Nichtsdestotrotz sinken die Festplattenpreise im Endkundenhandel sehr langsam. Inzwischen liegen sie überwiegend noch immer über dem Niveau vor der Flut und nähern sich diesem nur langsam an, wie auch ein Blick in unseren Preisvergleich verrät. Als Beispiel sollen hier beliebte 3,5-Zoll-Modelle der Kapazitäten von 1 bis 3 Terabyte dienen.


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