Nvidia-Chef unzufrieden mit Tablet-Verkäufen

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Dass sich das erste Honeycomb-Tablet nur schlecht verkauft, ist mittlerweile bekannt, Motorola vermeldete vor etwa zwei Wochen lediglich 250.000 ausgelieferte Exemplare des Xoom.

Von ComputerBase:
Zumindest lässt sich dies in einem Interview zwischen CNet und dem Nvidia-Chef Jen-Hsun Huang erahnen. In diesem äußerte sich Huang enttäuscht über die schlechten Zahlen. In seinen Augen sind dafür zumindest vier Punkte verantwortlich. Während drei davon den Vertrieb – Vertriebskanäle, Marketing und Preis – betreffen, sei auch die noch immer geringe Anzahl an Android-3.0-Applikationen nicht zu unterschätzen.


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