Neue MacBook Pro-Modelle sind kaum reparierbar

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Einzelkomponenten nur mit hohem Risiko entfernbar - festgelöteter Arbeitsspeicher

Von derStandard:
Flottere Grafik, Unterstützung für den 802.11ac-Standard und Thunderbolt 2 – das verspricht Apple den Käufern der kürzlich vorgestellten MacBook Pro-Modelle. Die potenten Laptops haben jedoch einen Haken: Sie lassen sich kaum selbst reparieren. Auch die jüngsten Geräte sind für einen entsprechenden Test von iFixit auseinandergenommen worden.

Schon letztes Jahr ließen die Reparaturspezialisten kein gutes Haar an den Apple-Notebooks. Diese vergeben eine "Reparierbarkeits"-Wertung auf einer Skala von eins bis zehn, abhängig davon, wie leicht ein Gerät sich öffnen lässt und wie gut einzelne Komponenten austauschbar sind. Die 13-Zoll-Ausgabe kassierte damals zwei Punkte, die 15-Zoll-Variante überhaupt nur einen.


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