Drei Monitore für Gamer im Vergleichstest: Es darf wieder gezockt werden ...

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Toms Hardware hat drei Monitore für Gamer ausprobiert

Ein Monitor muss in der Regel als Alleskönner fungieren. Office, Internet, E-Mail, YouTube, Fotobearbeitung – die meisten Anwender nutzen ihren Monitor für nahezu jeden Einsatzbereich. Auch für das ein oder andere Spielchen muss ein moderner Bildschirm taugen. Denn wer will sich schon für jeden Einsatzbereich einen speziellen Monitor anschaffen?

Geht es jedoch um ambitionierte oder gar professionelle Spieler, wird der Monitor Teil eines spezialisierten Gesamtsystems, an das in gewissen Teilbereichen besonders hohe Anforderungen gestellt werden. Ganz oben auf der Prioritätenliste stehen ein schnelles Reaktionsverhalten und eine geringe Latenz, damit actionreiche Szenen nicht durch Schlieren und Nachzieheffekte beeinträchtigt werden. Außerdem sollte die Darstellung möglichst in Echtzeit erfolgen, um ein bestmögliches Reaktionsempfinden zu generieren. Darüber hinaus legen Spieler Wert auf eine ansprechende Auflösung. FullHD sollte es heutzutage schon sein. Und die Bildqualität, vor allem Schwarzwert und Kontrast, sollte auch nicht zu kurz kommen.


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