Capture One Pro 11 im Test

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Ernst Weinzettl hat Capture One Pro 11 in seinem Blog getestet

Ich schreibe und verlege Bücher. Reisebücher und Bildbände. Layout, Texte und Bilder bis zum druckfähigen PDF. Ich muss unter anderem für eine halbwegs durchgängige Farbdarstellung der Bilder sorgen, was bei Ausgangsmaterial von etwa dreißig verschiedenen Kameras aus einigen Jahrzehnten nicht einfach ist. Die Bildbearbeitung ist also ein wesentlicher Bestandteil meines Alltags. Konkret bedeutet das 5-7 Stunden pro Tag, viermal die Woche.

Nun arbeite ich seit Jahren mit Adobe Lightroom, derzeit V6. Ich war mangels Alternativen in den letzten Jahren halbwegs zufrieden. Auch Nikon-Bilder haben nach einigem Probieren eine halbwegs ansprechende Farbanmutung.

Dann aber kam das Abo-Modell. Nicht mit mir! Ich bin daher bis heute bei der letzten Kaufversion 6.x geblieben, habe zwischenzeitlich aber immer wieder die Augen nach Alternativen offengehalten. Die allermeisten konnten mich aber nicht überzeugen.

Und dann kam Capture One Pro ins Haus.


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