Apple iPhone 5S im Kurztest: Fette Leistung im 4-Zoll-Format

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Toms Hardware hat das iPhone 5S getestet

Die Eckdaten des neuen Topmodells aus Cupertino sind ja schon länger kein Geheimnis mehr. Dass das Display nicht größer ist als bei den drei Vorgängerversionen und auch die Auflösung unverändert bleibt, ist also keine Überraschung. Dafür trommelt schon jetzt wieder der Buschfunk, dass das nächste iPhone dann aber bestimmt ein fünf Zoll großes Display bekommen wird. Warten wir es einfach mal ab.

Also zurück zum iPhone 5S. Was macht das neue iPhone zu Apples neuem Topmodell? Wieder einmal lautet die Antwort: Der Apple-eigene Chip, der diesmal – nicht weiter überraschend – auf den Namen A7 hört. Das Innenleben des A7 lässt hingegen durchaus aufhorchen. Der Zweikerner mit maximal 1,3 GHz Taktfrequenz stammt erneut aus der Produktion des Hauptkonkurrenten Samsung. Erstmals handelt es sich dabei um eine 64-Bit-Architektur und – ebenfalls erstmals – findet ein Co-Prozessor namens M7 Motion auf dem Chip Platz. Und natürlich auch eine Grafikeinheit. Die hört auf den Namen Imagination PowerVR G6430 und arbeitet mit vier Kernen.


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