Video-on-Demand: Netflix bringt Bewegung in österreichischen Markt

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CEO Hastings stellt am 17. September das Angebot des US-Dienstes in Wien vor

Von derStandard:
Einfache Handhabung, niedriger Preis und eine scheinbar grenzenlose Auswahl: Viele User stellen recht hohe Ansprüche an den Video-on-Demand-Sektor. Nicht zuletzt die Ankündigung von Netflix, im September in Österreich zu starten, hat dazu beigetragen. Das US-Unternehmen ist allerdings nicht das einzige, das diesen Markt derzeit bearbeitet und muss sich auf Konkurrenz einstellen.

Nicht zuletzt deshalb hat die Managementebene von Netflix in den vergangenen Wochen auch versucht, den im World Wide Web entstandenen Hype abzuschwächen sowie voreilig erteilte Vorschusslorbeeren zu ignorieren. "Auch wenn wir Dritter oder Fünfter sind, ist das in Ordnung", hatte CEO Reed Hastings jüngst bezüglich der Erwartungen im deutschen Markt erklärt. Ein Umstand, der wohl einerseits mit bereits etablierten - und zum Teil auch in Österreich beziehbaren - Diensten zusammenhängt, andererseits die Lizenzierungsfrage betrifft.


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