TV-Empfang im NAS-Gerät: Synology Video Station im Praxistest

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Toms Hardware hat sich die Synology Video Station genauer angesehen

Ein NAS (Network Attached Storage) war ursprünglich ein reiner Dateiserver, der über das Netzwerk Daten zur Verfügung stellt. Kam diese Geräteklasse ehemals hauptsächlich in größeren Unternehmen zum Einsatz, zählen Hersteller wie Buffalo, Qnap, Synology, Thecus und Co. mit ihren SOHO-Geräten (Small Office/Home Office) dank günstiger Einstiegspreise seit einigen Jahren immer mehr kleinere Unternehmen und Privathaushalte zu ihren Kunden.

Mit den Multimedia-Applikationen wie Foto- und Mediaservern gefallen die Geräte immer mehr Privatkunden, denen externe Festplatten zum reinen Sichern ihrer Daten nicht mehr ausreichen. Denn Musik, Bilder und Videos wollen verwaltet werden und die moderne Stereoanlage oder das auf HD getrimmte Heimkino fordern Zugriff auf die Musik- und Filmsammlung.

Die ersten DLNA-Media-Server waren geboren: Eine zertifizierte Geräteklasse, die sicher stellte, dass alle DLNA-zertifizierten Player (Netzwerkfähige Blu-Ray Player, Mediaplayer, TV) auf die Mediainhalte über das Heimnetzwerk zugreifen können.


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