Testbericht Fujitsu Lifebook UH572: Ein Ultrabook aus deutschen Landen

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Toms Hardware hat das Fujitsu Lifebook UH572 Ultrabook getestet

Nachdem wir uns vor kurzem Fujitsus Lifebook U772 genauer angeschaut haben, folgt heute ein Blick auf das preiswertere Schwestermodell Lifebook UH572. Ihm fehlen einige Business-Features wie das TPM, der Fingerprint-Sensor und vPro-Funktionen, doch dafür kostet es auch weniger. Die Endmontage dieses Modells erfolgt übrigens im Fujitsu-Werk in Augsburg, weshalb das Gerät auch einen kleinen Deutschlandfahnensticker im Innern trägt.

Das 1,6 Kilogramm leichte Fujitsu UH572 besitzt ein Aluminium-Gehäuse, und zwar im Gegensatz zum kürzlich getesteten Lifebook U772 rundum. Dennoch liegt die Anmutung zumindest beim dünnen, leichten und ein wenig fragil wirkenden Deckel nicht auf dem Niveau, das das hochwertige Material eigentlich erwarten lassen würde, sondern erinnert eher an Kunststoff. Zudem wippt der Deckel beim Öffnen nach. Ansonsten gibt es an der Ausführung des Ultrabooks wenig auszusetzen, denn es wirkt stabil und gut verarbeitet. Bei diesem Gerät ist mit etwas Hilfe von einem Schraubenzieher die Bodenplatte leicht abzuschrauben. Der Akku ist jedoch fest verbaut.


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