Oculus Rift wird weniger als 400 US-Dollar kosten

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Nach der zweiten Entwicklerversion des Virtual-Reality-Headsets Oculus Rift hoffen Spieler auf eine baldige Einführung der Technik. Statt eines Erscheinungstermins, der also eher weiter denn näher entfernt liegt, nennt das Unternehmen immerhin einen Preisrahmen sowie konkretere Spezifikationen der finalen Version von Rift.

Von Computerbase:
Palmer Luckey und Nate Mitchell verrieten im Gespräch mit Eurogamer, dass die Finale Version von Rift (alias „CV1“) „erheblich verbessert“ sein wird. Der Schritt soll noch einmal so groß ausfallen wie derjenige zwischen dem ersten und zweiten Developer-Kit. Unter anderem wird die Auflösung von derzeit 1080p noch einmal erhöht werden. Zugleich steigt die Bildwiederholrate von 75 auf 90 „oder mehr“ Herz, Größe und Gewicht der Virtual-Reality-Brille werden zugleich sinken. Preislich soll CV1 im Bereich zwischen 200 und 400 US-Dollar landen, was etwa dem Gegenwert eines dedizierten Spielemonitors der gehobenen Klasse entspricht. Die konkrete Zahl auf dem Preisschild wird von Vorbestellungen, Stückzahl, Komponenten und Verhandlungsgeschick abhängen.


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