Microsoft: Google wird böse, nutzt Bing & den IE

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Während sich Google den Protesten wegen der Änderungen an seinen Datenschutzbestimmungen entgegenstellen muss, versucht Microsoft den Druck zu erhöhen.

Von Chip:
"Mit den Neuerungen bei Google wird es für Sie noch schwerer, die Kontrolle über Ihre Daten zu behalten", bemerkt die Firma aus Redmond treffsicher. Außerdem profitiere hauptsächlich Google von den Änderungen – mehr Informationen über den Surfer ermöglichen treffsichere Anzeigen und bedeuten damit mehr Einnahmen für Google. Die Suchmaschine hatte vor einigen Tagen erstmals die Anleger mit ihren Quartalsergebnissen enttäuscht.

Microsoft empfiehlt den Websurfern die eigenen Angebote: Hotmail, Office 365, der Internet Explorer und Bing, so der Anzeigentext, seien Alternativen zu Googles Produkten.


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