Testbericht Corsair H105 mit 4770K und R9 290

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HardwareOverclock.com hat die Corsair H105 Wasserkühlung mit 4770K Prozessor und R9 290 Grafikkarte getestet

AIO Wasserkühlungen sind beliebter den je und auch das Angebot ist sehr groß. Einer der führenden Hersteller ist Corsair, die mit ihrer Hydro Serie sehr erfolgreich ist. Auf der CES 2015 wurde die überarbeitete Version der 280 mm Lösung vorgestellt, die aber erst im Februar erscheinen soll. Bis dahin muss man mit den älteren Versionen Vorlieb nehmen. Vor knapp einem Jahr ist die Corsair H105 AIO Wasserkühlung erschienen. Was man als schon "ALT" bezeichnen könnte ist natürlich noch immer höchst aktuell und für aktuelle Prozessoren ausreichend. Deswegen wollen wir uns die genannte Wasserkühlung etwas genauer ansehen und deren Möglichkeiten aufzeigen.

Corsair stellen seit 2009 All in One Lösungen her und wurden Anfangs etwas belächelt. Doch hinter jeder Idee steckt, wenn sie lange genug weiter entwickelt wird, einmal ein hochwertiges Produkt. Anfangs waren die all in one Lösungen zu laut, zu sperrig und von der Leistung her nicht optimal. Doch das hat sich in den letzten Jahren geändert, was auch der Hartnäckigkeit Corsairs zu verdanken ist. Die H105 wurde auf der CES 2014 vorgestellt, also vor knapp einem Jahr. Sie bringt im Vergleich zu den Vorgänger Modellen viele Neuerungen mit sich.

So ist der Radiator mit 38 mm dicker geworden, was der Kühlleistung zu Gute kommt. Aber auch die Pumpeneinheit wurde deutlich verbessert, vor allem was die bemängelte Lautstärke betrifft. Die beiden 120 mm Lüfter stammen aus eigener Produktion und drehen mit maximalen 2700 U/Min. Wie bei den Lüftern kann man die Farbumrandung am Kühler austauschen. Neben grau hat man noch einen roten und blauen Rahmen. Das Logo in der Mitte ist beleuchtet.


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