Test und Praxis: Sapphire 7970 Toxic GHz Edition 6 GB und Eyefinity-Special

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Toms Hardware hat die Sapphire 7970 Toxic GHz Edition 6 GB Grafikkarte mit Eyefinity getestet

Satte 6 GB Videospeicher spendiert Sapphire dem neuen Flaggschiff 7970 Toxic GHz Edition und verwendet dazu einen der neuen Tahiti-XT2-Chips, der Dank "Lethal Boost" sogar mit 1,2 GHz getaktet wird, solange die Karte im thermisch vorgesehen Rahmen läuft. Auch der dann höhere RAM-Takt von 1600 MHz verspricht einen satten Zugewinn, immer vorausgesetzt, man findet eine lohnenswerte Aufgabe für diese Konstellation. Grund genug, diese Karte vor allem in den hohen Auflösungen zu testen und zu hinterfragen, ob dieser enorme Speicherausbau überhaupt einen Mehrwert bringt.

Was wäre dazu wohl besser geeignet, als Eyefinity 6? Doch Stopp! Fast jeder wird nun an dieser Stelle einwenden, dass man dazu eine spezielle Eyefinity-Edition der HD 7970 benötigt, solange man einfache Monitore mit DVI-Eingang benutzt, weil die herkömmlichen Karten nicht genügend Ausgänge besitzen. Stimmt zwar im Ansatz, ist aber trotzdem falsch. Wir werden nämlich zeigen, wie man mit 3 Splittern sehr wohl eine Eyefinity-Landschaft der Extrabreite erzeugen kann und ob nur eine Grafikkarte überhaupt in der Lage ist, die enormen Pixelhaufen flott genug zu verschieben.


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