Samsung bringt Ultrabook-Konkurrenten mit AMDs Trinity-CPUs

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Die neuen Vertreter der Series 5 sind im Gegensatz zu den Intel-Modellen nicht mit SSD verfügbar. Dafür kosten sie etwa 100 bis 150 Euro weniger.

Samsung hat seine Notebook-Reihe Series 5 um zwei flache Modelle mit AMD-CPUs erweitert. Die sogenannten Ultrathins ergänzen das Angebot an Ultrabooks, einer von Intel eingeführten Geräteklasse. Hauptunterschied ist neben Prozessor und GPU der Verzicht auf ein Solid State Drive.

Außer dem 13,3-Zoll-Gerät 535U3 bietet Samsung die 14-Zoll-Variante 535U4 an, die zusätzlich mit einem dedizierten Grafikchip (Radeon HD7550M mit 1 GByte GDDR3-RAM), mehr Festplattenspeicher und einem optischen Laufwerk ausgestattet ist. Außerdem lässt sie sich mit einer Quad-Core-CPU des Typs A8 oder A10 auf Basis der 32-Nanometer-Plattform Trinity konfigurieren, die AMD als direkte Konkurrenz zu Intels Ivy Bridge (22 Nanometer) sieht. Das 13,3-Zoll-Modell ist hingegen nur mit Dual-Core-Chips der Reihen A4 und A6 samt integriertem HD7000-Grafikkern verfügbar.

Bei der übrigen Ausstattung der beiden Ultrathins gibt es keine Unterschiede. Das entspiegelte Display löst ungeachtet der Diagonale 1366 mal 768 Bildpunkte auf. Der Arbeitsspeicher besteht aus 4 GByte DDR3-1333-RAM auf dem Mainboard und lässt sich dank Zusatzslot auf bis zu 8 GByte ausbauen.


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