NZXT Phantom 820 im Test - Color your life and think big!

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Toms Hardware hat das NZXT Phantom 820 Gehäuse getestet

Gehäuse gibt es wie Sand am Meer, und oft genug unterscheiden sich viele Modelle nur durch wenige Details, ein anderes Label oder optische Kosmetik voneinander. Hält man sich vor Augen, dass es gar nicht so viele wirkliche Fertiger gibt und das meiste sowieso irgendwo in Asien von gleichen Fließband rollt, dann rollt man gleichzeitig als Tester bei jeder Ankündigung eines revolutionär neuen Gehäuses erst einmal gewohnt skeptisch mit den Augen. Was können wir also diesmal auspacken, und wird der Aufwand belohnt? Schließlich haben wir auch diesmal keine Mühe gescheut und recht aufwändige und teure Technik für den Test verbaut, denn wer testet schon so einen Fullsize-Tower mit einem Micro-ATX-Board, alten CPUs und Einsteigergrafikkarten?

Gut, rein äußerlich fügt sich das Phantom 820 natürlich in die Riege der anderen Gehäuse der Phantom-Reihe ein und ist als solches somit sehr einfach dem Hersteller NZXT zuzuordnen. Bliebe also in erster Linie für uns die Frage zu klären, ob man es asiatisch-pragmatisch mit einem simplen Upsizing versucht, indem man einen Midi-Tower einfach noch ein wenig aufbläst, oder ob sich NZXT im Inneren dann doch wirklich neue Gedanken gemacht hat. Dann wiederum lohnt sich natürlich auch ein tieferer Blick, denn man wird natürlich nach guten Gründen suchen müssen, den Einstiegspreis von ca. 250 Euro auch begründen zu können.


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