Mozilla wehrt sich gegen US-Heimatschutzministerium

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Lehnt Entfernung von umstrittenem Add-on ab - MafiaaFire kann Domain-Beschlagnahmen austricksen

Von derStandard.at:
Dass man dem repressiven Begehren öffentlicher Stellen nicht immer automatisch nachgeben muss, demonstriert nun das Mozilla-Projekt: Wie Harvey Anderson aus der Rechtsabteilung des Brower-Herstellers nun in einem Blog-Eintrag ausplaudert, hat das US-Heimatschutzministerium unlängst die Entfernung einer Erweiterung aus dem Add-On-Pool des Softwareherstellers gefordert - nur um von Mozilla eine Abfuhr zu bekommen.


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