Jetzt wird's breit: Monitore im neuen 21:9-Superbreitbild-Format

Published by

Toms Hardware hat sich drei 29" 21:9 Monitore angesehen

Der Trend hin zu Monitoren mit geringerer Bildhöhe, die zugunsten breiterer Anzeigeflächen weichen musste, ist seit Jahren unverändert. Erst 4:3, dann 16:10. Mittlerweile lautet das Seitenverhältnis in den meisten Fällen 16:9, was nicht zufällig dem Verhältnis der hochauflösenden TV-Formate HD und FullHD entspricht. Und jetzt wird’s noch breiter: Mit dem 21:9-Format lassen sich jetzt auch Filme im Cinemascope-Format bildschirmfüllend und ohne schwarze Balken darstellen. Der Nutzen im Büro? Durch die enorme Breite des Bildschirms ergibt sich viel Fläche für die Anzeige mehrerer Dokumente nebeneinander. Andererseits droht vielleicht schnell ein steifer Nacken wegen des dauernden Hin- und Herdrehen des Kopfes.

21:9-Monitore sind noch recht neu und das Angebot überschaubar. Dennoch haben wir ein kleines, aber feines Testfeld mit drei Modellen zusammenstellen können. Mit von der Partie sind die Hersteller AOC, LG und Philips. Bei allen drei Modellen handelt es sich um 29-Zoll-Monitore mit IPS-Display, das 2560 x 1080 Bildpunkte (UWHD) wiedergibt. In puncto Ausstattung und Preis unterscheiden sie sich hingegen deutlicher. So reicht die Preisspanne von gut 400 Euro für den AOC q2963Pm über etwa 450 Euro für den LG Flatron 29EB93-P bis hin zu knapp 500 Euro für den Philips 298P4QJEB.


Weiter lesen