Innovationen - IBM: Siri am Arbeitsplatz unerwünscht

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Unwissenheit über Datenspeicherung zu großes Risiko für IBM

Von derStandard:
Jeanette Horan, CIO von IBM, hat diese Woche im "Technology Review" erzählt, dass IBM Siri vom Arbeitsplatz verbannt hat. Der Grund dafür, so Wired.com, sei die Angst vor der Speicherung der Anfragen. Niemand wisse, ob und welche der Suchen, die Siri ausführt, gespeichert werden. Bedenken wie diese sind nicht die ersten, die auftauchen. Allein der Nutzungsvertrag des iPhones besagt, dass die Anfragen aufgezeichnet werden. Begründet wird das von Apple mit der Verarbeitung von Sprache in Text. Wie lange die Daten gespeichert werden und in welcher Form, ist allerdings nicht bekannt. Die Angst von IBM, dass diktierte IBM-Emails eventuell von Apple gespeichert werden könnten, ist also nicht ganz unberechtigt.


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