Highend-Plattform: Sandy Bridge-E ab November mit eingeschränktem Chipsatz?

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Unbestätigten Berichten zufolge will Intel den Nachfolger des Core i7-900 mit X58-Chipsatz noch deutlich vor Ende des Jahres 2011 auf den Markt bringen. Der Prozessor mit dem Codenamen Sandy Bridge-E soll den kleinsten der vier möglichen Chipsätze erhalten.

Von Golem.de:
VR-Zone zeigt ein Blockdiagramm der Chipsatzfamile Patsburg, die eigentlich für Xeon-Systeme mit zwei Sockeln vorgesehen ist. Patsburg soll aber auch die Infrastruktur für Sandy Bridge-E bilden. Es gibt den Chipsatz in vier Varianten, denen bisher in der Reihenfolge der Ausstattungsfülle die Buchstaben A, B, D und T zugeordnet sind.

Alle diese Chipsätze haben gemeinsam, dass sie, wie bei der Serie 6 für die aktuellen Sandy-Bridge-CPUs, vier Sata-Ports für 3 GBit/s und zwei für 6 GBit/s besitzen. Patsburg-A hat keine weiteren Sata-Schnittstellen. Beim Modell B kommt für die 6-GBit-Ports noch SAS-Unterstützung hinzu.


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