Corsair Obsidian 350D im Test

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ComputerBase hat sich das Corsair Obsidian 350D Gehäuse angesehen

Nachdem Corsair mit dem Obsidian 550D ein eher untypisches Obsidian-Gehäuse auf den Markt brachte und dadurch vom eigentlichen Weg und Erscheinungsbild der Vorreiter abgekommen ist, schlägt der Hersteller nun die gewohnte Richtung ein und setzt die Serie mit den Modellen 350D und 900D im bekannten Stil fort. Während das geräumige Obsidian 900D zweifellos der Nachfolger des allseits beliebten 800D ist, schließt das bisher kleinste Serienmodell 350D, der erste Mini-Tower der Serie, eine Lücke und ergänzt das Portfolio von Corsair um ein weiteres, finanziell erschwingliches Modell.

Das Corsair Obsidian 350D ist, wie bereits angemerkt, ein Mini-Tower und nimmt daher nur Hauptplatinen im Mini-ITX- und µATX-Format auf. Die letztgenannte Größe wird bei Privatanwendern immer beliebter, da häufig neben einer Grafikkarte ohnehin keine weitere Steckkarte mehr verbaut wird, so dass auf ATX häufig verzichtet werden kann. Daher sind auch entsprechende Mini-Tower eine gern gesehene und willkommene Alternative.


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