AMD Radeon HD 7730 im Test: Ein Vorgeschmack auf die Kaveri-APU?

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Toms Hardware hat die AMD Radeon HD 7730 Grafikkarte getestet

Es ist schon ein Weilchen her, dass AMD seine aktuelle GPU-Architektur mit Namen GCN (Graphics Core Next) vorstellte – das war kurz vor Dezember 2011. Seitdem, also immerhin 20 Monate, ist die Radeon HD 7750 das Einstiegsmodell der GCN-Generation. Natürlich umfasst AMDs Portfolio auch noch preiswertere Grafikkarten wie die Radeon HD 6670, 6650 und 6450, die allerdings durchweg noch auf die ältere VLIW5-Architektur setzen. Tatsächlich sind diese Modelle schon so lange auf dem Markt, dass einige OEMs die Radeon HD 6670 einfach umbenennen und als 7670 – nur damit sie „neuer“ klingt. Marketing in Bestform, eben.

Vor kurzem hat AMD in Asien aber heimlich, still und leise das neue Einstiegsmodell HD 7370 in den Handel gebracht, und so langsam kommen die ersten Exemplare auch in Europa an. Sicher, für Adrenalinschübe und Begeisterungsstürme wird die Karte kaum sorgen, aber uns interessierte durchaus, wie die Neue im Vergleich mit den altgedienten Karten der HD-6000-Generation schlägt. Zudem ist die Radeon HD 7730 auch deshalb nicht unspannend, weil sie uns vielleicht einen ersten Blick darauf erlaubt, wie die integrierte GPU in AMDs für das Frühjahr 2014 erwartete APU-Generation namens Kaveri aussieht.


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