Amazon sorgt mit der 1-Click-Bestelloption beim Kindle Fire für Verärgerung

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Der günstige Tablet-PC Kindle Fire von Amazon lässt die Szene aufhorchen, doch längst nicht jeder bricht in Begeisterung aus. Im Gegenteil, durch die 1-Click-Bestelloption sorgt das Kindle Fire mittlerweile sogar für Verärgerung

Von HT4U:
Wer sich das Kindle Fire über Amazon bestellt, der bekommt das Gerät vorkonfiguriert nach Hause geschickt. Dazu gehört auch die Hinterlegung der Account-Daten von Amazon in einer Applikation, was die 1-Click-Bestelloption ermöglicht. Problematisch ist allerdings, dass so keine Sicherung mehr für den Amazon-Account besteht und folglich jeder Nutzer über den hinterlegten Account Bestellungen aufgeben kann.

So gibt es Berichte, dass ein drei Jahre altes Mädchen ein Spielzug über das Kindle Fire bestellt hatte, welches aufgrund der History zu sehen war. Natürlich lässt sich hier die Frage stellen, warum ein so junges Kind einen Tablet-PC zum spielen benutzt, unabhängig davon bleibt das Risiko der 1-Click-Bestelloption jedoch bestehen. So können auch Unberechtigte, welche sich de Kindle Fire bemächtigen, die Nutzerdaten abrufen, ausnutzen und dabei auch Adressen und andere Informationen erlangen.


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