Aktive oder doch besser passive Kühlung? Die GeForce GT 1030 im Praxisvergleich

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Toms Hardware hat sich GeForce GT 1030 Grafikkarten angesehen

Während die GeForce GTX 750 Ti immerhin noch über fünf SMX (Streaming Multiprocessors) verfügt, ist die GT 1030 mit lediglich drei solcher SMX ausgestattet. Mit 128 CUDA-Cores pro SM/SMM in den Pascal- und Maxwell-Architekturen sind das unterm Strich dann 384 Kerne für die GT 1030 und 640 Kerne für die GTX 750 Ti. Beide Entwürfe verfügen über acht Textureinheiten pro SM, also insgesamt 24 auf GeForce der GT 1030, während die GTX 750 Ti noch derer 40 besitzt.

Die beiden GPUs verfügen über ein Paar ROP-Partitionen und verarbeiten bis zu 16 32-Bit-Integer-Pixel pro Takt. Allerdings sind diese Partitionen mit ganzen 256KB L2 Cache auf dem GP108 und 1MB L2 Cache auf dem auf GM107 angebunden. Das bedeutet am Ende, dass die GeForce GT 1030 über nur 512KB L2 Cache verfügen kann, was einen riesigen Rückschritt zur GTX 750 Ti bedeuted. Und während die GeForce GTX 750 Ti zwei 64-Bit-Speicher-Controller besitzt, sind es bei der GT 1030 für den den Speicher-Bus nur noch ein Paar 32-Bit-Controller, was eine 64-Bit-Schnittstelle ergibt. Hier büßt die GT 1030 jede Menge Ressourcen ein, was in keinem Verhältnis zur um lediglich ca. 4% verringerten Komplexität des Chips als solchem steht.
Während die GeForce GTX 750 Ti immerhin noch über fünf SMX (Streaming Multiprocessors) verfügt, ist die GT 1030 mit lediglich drei solcher SMX ausgestattet. Mit 128 CUDA-Cores pro SM/SMM in den Pascal- und Maxwell-Architekturen sind das unterm Strich dann 384 Kerne für die GT 1030 und 640 Kerne für die GTX 750 Ti. Beide Entwürfe verfügen über acht Textureinheiten pro SM, also insgesamt 24 auf GeForce der GT 1030, während die GTX 750 Ti noch derer 40 besitzt. Die beiden GPUs verfügen über ein Paar ROP-Partitionen und verarbeiten bis zu 16 32-Bit-Integer-Pixel pro Takt. Allerdings sind diese Partitionen mit ganzen 256KB L2 Cache auf dem GP108 und 1MB L2 Cache auf dem auf GM107 angebunden. Das bedeutet am Ende, dass die GeForce GT 1030 über nur 512KB L2 Cache verfügen kann, was einen riesigen Rückschritt zur GTX 750 Ti bedeuted. Und während die GeForce GTX 750 Ti zwei 64-Bit-Speicher-Controller besitzt, sind es bei der GT 1030 für den den Speicher-Bus nur noch ein Paar 32-Bit-Controller, was eine 64-Bit-Schnittstelle ergibt. Hier büßt die GT 1030 jede Menge Ressourcen ein, was in keinem Verhältnis zur um lediglich ca. 4% verringerten Komplexität des Chips als solchem steht.


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