Opera 15 macht vieles anders

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Am Dienstag wurde die finale Version von Opera 15 (Stable) für den Desktop freigegeben. Erschienen sind vorerst Fassungen für Windows und Mac. Wann und ob überhaupt eine Linux-Version nachfolgen wird, steht noch nicht fest.

Von ComputerBase:
In der neuen Version 15 kommt erstmals „Blink“ als HTML-Rendering-Engine zum Einsatz, die Teil des Chromium-Projekts ist und von Google und Opera Software entwickelt wird. Sie soll schneller und stabiler sein als Presto. Die Oberfläche ist deutlich abgespeckt. So wurde das bisher integrierte Mailmodul als separates Programm ausgelagert. Ferner ist das Chatmodul entfallen und eine individuelle Konfiguration der Oberfläche ist nicht mehr möglich, um nur einige der Kürzungen gegenüber der Version 12 zu nennen. Die Lesezeichen werden nun über die erweiterte Schnellwahl integriert, welche eine optimierte Such- und Gruppierungsoption erhalten hat.


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