Need For Speed 2016: 34 Grafikkarten und iGPUs im Test

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Toms Hardware hat 34 Grafikkarten und iGPUs mit Need For Speed 2016 getestet

Was die nun endlich veröffentlichte PC-Version wohltuend von der Konsole unterscheidet, ist eigentlich schnell aufgezählt: Neben verbesserter Grafik und höheren Bildschirmauflösungen (bis hin zu 21:9-Formaten) ist es in erster Linie der Wegfall des FPS-Locks, den EA den PC-Käufern seit langem versprochen und auch als Grund für die Verspätung benannt hat.

Die Gesamtansicht wirkt bei den besseren Qualitätseinstellungen deutlich detaillierter und wird dadurch vor allem auch in der Weitsicht wesentlich aufgewertet. Allerdings scheint die Zeit um zwei Uhr morgens festgetackert zu sein, denn es umgibt einen eine gähnende Leere, die an ältere Titel erninnert. Selbst in NFS: Underground 2 war auf den Straßen gefühlt mehr Verkehr unterwegs.


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