MSI X99A Godlike Gaming (inklusive NVMe-Benchmark) im Test

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HardwareLuxx hat das MSI X99A Godlike Gaming Motherboard getestet

Obwohl MSI in ihrem Portfolio bereits einige Gaming-Bretter für die Enthusiasten-Plattform in petto hat, wollten die Taiwaner scheinbar eine ganz besondere Platine entwerfen. Was dann noch fehlte, war eine passende Modellbezeichnung. Geworden ist es nun "X99A Godlike Gaming". Der Begriff "Godlike" ist in der Gaming-Szene auch kein unbekanntes Wort. Beispielsweise wurde es bei "Unreal Tournament" verwendet, wenn sich ein Spieler eben "wie Gott" verhält und einen Trefferpunkt nach dem anderen erzielt, ohne jedoch den Löffel abzugeben. Generell ist die Modellbezeichnung natürlich Geschmackssache, für die einen klingt er zu "prollig", für die anderen hingegen supercool. Hinter dieser bisher einzigartigen Bezeichnung steckt jedoch ein beachtliches Stück Hardware, das wir uns nun anschauen wollen.

Auf dem großen E-ATX-Mainboard hat MSI nicht nur acht DDR4-Speicherbänke und fünf mechanische PCIe-3.0-x16-Steckplätze verbaut, sondern auch noch acht SATA-6GBit/s-Ports, einen SATA-Express-Anschluss und einen M.2-Slot. Neben einigem Onboard-Komfort befinden sich auch zahlreiche USB-3.0-, ein paar USB-3.1- und einige USB-2.0-Schnittstellen an Bord. Das Highlight dürften die beiden Killer-Gigabit-LAN-Ports und die "Gaming-taugliche" WLAN-Verbindung sein, die MSI für das X99A Godlike Gaming vorgesehen hat und die sich "Killer-Doubleshot-X3-Pro" nennen. Zusätzlich hält sich das Audio-Boost-3-Feature in der Pro-Version auf dem PCB auf.


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