Linux Mint 12: (Nicht nur) Ubuntu ohne Unity

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DerStandard.at hat die neue Version von Linux Mint 12. Linux Mint setzt auf einen stark modifizierten GNOME3 als Desktop.

Über die Jahre hat sich Linux Mint den Ruf erarbeitet, eine Art erweitertes - für manche auch: besseres - Ubuntu zu sein. Mit dem Fokus auf spezifischen Erweiterungen an der User Experience - etwa einem eigenen Startmenü - und einer umfangreicheren Default-Softwareausstattung konnte man so eine durchaus signifikante Anzahl an NutzerInnen um sich versammeln.

Der wirklich große Aufstieg in der Gunst der Linux-Community folgte dann aber erst vor wenigen Monaten, und dies "dank" äußeren Faktoren: Die Entscheidung Ubuntus künftig auf die eigene Oberfläche Unity zu setzen, führte zu äußerst gemischten Reaktionen. Während sich manche schnell die Vorzüge der neuen Konzepte für ihren Workflow zu eigen machten, konnten sich andere so ganz und gar nicht damit anfreunden - und dies nicht nur wegen der in er ersten Version etwas mangelhaften Stabilität von Unity.


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