AMDs Kaveri im Test: Ein Phantom materialisiert sich schließlich doch noch

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Toms Hardware hat AMDs neue Kaveri APU getestet

AMD stellte uns auf der CES und dem Tech Day in München Kaveri vor - ein neues APU-Design, das zumindest auf dem Papier (bzw. den Powerpoint-Folien) eine interessante Sache für Enthusiasten sein dürfte. CPU-Bestandteil von Kaveri sind dabei Steamroller-basierte x86 -Kerne, die damit auch eine neue Prozessor-Architektur in den APUs bieten. Gleichzeitig ist dies das erste Mal, dass AMDs Graphics-Core-Next-Architektur (GCN) den Weg in eine APU findet.

AMD hat zudem auch eine Menge Arbeit in die heterogene System-Architektur (HSA) gesteckt, um so Funktionen für das bessere Zusammenspiel von IT-Ressourcen und Software-Entwicklern zu bieten. Die heute vorgestellten APUs werden noch bei Globalfoundries im 28-nm-Prozess gefertigt und sollen trotzdem effizienter sein als Llano, Trinity und Richland. AMD wählt für Kaveri gezielt niedrigere Leistungsgrenzen zwischen 95 und 15 Watt, damit man gleichzeitig Notebooks, Server und Desktops bedienen kann.


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