AMD A10-6700 und A10-6800K im Test: Richland kommt am Desktop an

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Toms Hardware hat AMDs neue Richland-APUs A10-6700 und -6800K getestet

Der Artikel AMD Kabini: Jaguar und GCN in einer 15 W APU zeigte uns, was AMDs Jaguar- und GCN-Architekturen gemeinsam im genügsamen Bereich zwischen 4 und 25 Watt leisten können. Auf dem Desktop ist AMD allerdings noch nicht ganz soweit, eine neue Architektur vorzustellen. Zwar hat die Chipschmiede gerade die Desktop-Versionen der Richland-APU vorgestellt, aber die sind alles andere als neu sondern so etwas wie optimierte Versionen der Trinity-Generation, die mit weniger Stromverbrauch ein wenig mehr leisten. Als solche bestehen sie also aus der gleichen Verschmelzung von x86-Kernen mit Piledriver-Architektur mit einer VLIW4-Grafikeinheit. Gegen eine wirkliche Neuheit spricht zudem, dass Richland Herstellern im Mobilbereich schon seit einiger Zeit zur Verfügung steht. Der Neuheitswert beschränkt sich also letztlich darauf, dass Richland-APUs nun für den Desktop-Bereich verfügbar werden und das Mobilportfolio gleichzeitig um einige Stromsparversionen ergänzt werden.


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