Login-Daten von Google-Mail-Nutzern im Internet aufgetaucht

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Fünf Millionen Datensätze veröffentlicht - Unklare Herkunft

Von derStandard:
Google schränkte am späten Mittwoch jedoch ein: Weniger als zwei Prozent der veröffentlichten Kombinationen seien noch gültig gewesen, schrieb der Internet-Konzern in einem Firmenblog. Das entspräche etwa 100.000 betroffenen Nutzern des Google-Dienstes GMail. Sie seien von Google angewiesen worden, ihr Passwort zu ändern.

Die Informationen von Google widersprechen den Angaben eines Nutzers aus jenem russischen Bitcoin-Forum, über welches der Leak öffentlich wurde. Dieser hatte geschrieben, dass 60 Prozent, oder rund drei Millionen, der E-Mail/Passwort-Kombinationen korrekt seien.


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