Das Recht, auch von einer kopiergeschützten CD eine Sicherheitskopie zu erstellen, wird zur Zeit vom Bund überprüft, das berichtet die Chip.
Dabei soll auch die pauschale Abgabe auf etwa Rohlinge, Brenner und Kopierer hinterfragt werden. Laut Justizministerin Zypries (SPD) sei es derzeit zulässig, Kopien von urheberrechtlich geschützten Werken für private Zwecke herzustellen. Da allerdings viele Produkte mit einem Kopierschutz ausgestattet sind, müsse der Ministerin zufolge geprüft werden, ob und wie künftig Privatkopien möglich seien.
Wie Zypries auf dem Symposium erklärte, gehe es im so genannten Zweiten Korb der Urheberrechtsreform auch um die Frage, ob das im Jahre 1965 gefundene Konzept der Legalisierung der Privatkopie um den Preis der Geräte-Abgabe beibehalten werden soll. Die Hersteller weisen darauf hin, dass es technische Möglichkeiten gibt, Inhalte zu schützen und kontrolliert abrufen zu lassen. Deshalb liege ein Wechsel von der pauschalen Abgabe zur individuellen Verwertung etwa mit Hilfe eines "Digital Rights Managements" nahe, sagte die Ministerin.
Dabei soll auch die pauschale Abgabe auf etwa Rohlinge, Brenner und Kopierer hinterfragt werden. Laut Justizministerin Zypries (SPD) sei es derzeit zulässig, Kopien von urheberrechtlich geschützten Werken für private Zwecke herzustellen. Da allerdings viele Produkte mit einem Kopierschutz ausgestattet sind, müsse der Ministerin zufolge geprüft werden, ob und wie künftig Privatkopien möglich seien.
Wie Zypries auf dem Symposium erklärte, gehe es im so genannten Zweiten Korb der Urheberrechtsreform auch um die Frage, ob das im Jahre 1965 gefundene Konzept der Legalisierung der Privatkopie um den Preis der Geräte-Abgabe beibehalten werden soll. Die Hersteller weisen darauf hin, dass es technische Möglichkeiten gibt, Inhalte zu schützen und kontrolliert abrufen zu lassen. Deshalb liege ein Wechsel von der pauschalen Abgabe zur individuellen Verwertung etwa mit Hilfe eines "Digital Rights Managements" nahe, sagte die Ministerin.
