Produkt-News der CeBIT 2003 zum Angebotsschwerpunkt Software&Services

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Eine Menge neuer Software wird auf der CEBIT 2003 präsentiert - sehen Sie schon jetzt ein paar Highlights geplanter CEBIT-Vorstellungen ...

Der ?Schatten? schützt Sie vor Datenverlust Wenn in einem Netzwerk  der Server ausfällt, dann kann das verschiedene Ursachen haben - die Folgen sind jedoch immer schmerzlich: Datenverlust, Zeitverlust. Und das kostet Geld. Ein Aussteller auf der CeBIT 2003 zeigt eine Lösung, die Unix- und Windows-Filesysteme vor logischen und physikalischen Ausfällen schützt. Das Kernkonzept: zeitversetztes Spiegeln von Filesystemen. 34 Prozent aller Systemstillstände sind auf Benutzerfehler zurückzuführen, 36 Prozent auf Software- und 25 Prozent auf Hardware-Fehler. Lediglich 5 Prozent betreffen die Konfiguration. Sowohl bei logischen als auch bei physikalischen Fehlern geht es nicht nur um Datenbanksysteme, sondern auch um die Verfügbarkeit von Filesystemen. DBShadow und FSShadow bieten, so der Hersteller, den Rundumschutz in beiden Fällen. Shadow arbeitet mit den tatsächlichen IP-Adressen/Hostnamen von Echt- und Spiegelsystemen. Beim Umschalten auf das Spiegelsystem wird automatisch die virtuelle Adresse des Echtsystems entfernt und auf den Spiegelrechner übertragen. Analog zum DBShadow-Konzept für Datenbanken lassen sich mit FSShadow Transaktionen auf Filesystemebene, also Anlegen, Ändern, Löschen, zeitversetzt auf das Spiegelsystem einspielen. Das heißt, der Anwender bestimmt, auf welchen Zeitpunkt das Spiegelsystem im Fehlerfall hochfahren soll - ganz gleich, ob es sich um Hardware- oder Bedienerfehler handelt. Die Vorteile sind bestechend: Das zum Patent angemeldete so genannte Trichtersystem bietet Rundumschutz vor dem Ausfall des Systems. Der Datenspiegel befindet sich an einem beliebigen Ort im Netzwerk. Auch wenn versehentlich Daten geändert oder gar gelöscht werden, ist das kein Problem - der ?Schatten ? hilft. Libelle Informatik GmbH, Schulze-Delitzsch Straße 54,70565 Stuttgart
Halle 4, Stand A58
Tel: -49/711/78335-121, Fax: +49/711/78335-148, www.libelle.com
Ansprechpartnerin für die Presse:
Martina Flamm, mflamm@libelle.com So haben Straftäter keine Chance Die Fahndung an den Grenzübergängen nach Straftätern wird immer technischer und raffinierter. Ein Aussteller auf der CeBIT 2003 hat mit der bayerischen Polizei ein Bildverarbeitungssystem installiert, das blitzschnell die Kennzeichen  vorbeifahrender Wagen erkennt  - und innerhalb weniger Sekunden automatisch mit dem Fahndungscomputer abgleicht. Die Bildaufnahme erfolgt durch eine unsichtbare Infrarot-Blitzbeleuchtung. Passiert das Fahrzeug die Kameraposition, wird die Aufnahme ausgelöst und automatisch das Kennzeichen gelesen. Im Anschluss gleicht das System das Leseergebnis mit der Datenbank ab. Bei einem Fahndungstreffer wird der Grenzbeamte bis zur Durchfahrt des Fahrzeugs durch akustische und optische Signale alarmiert. Im Testeinsatz ist das System in Waidhaus, dem bedeutendsten Autobahn-Grenzübergang Bayerns. Hier reisen jedes Jahr Millionen Menschen mit ihren Fahrzeugen ein und aus - und jedes Jahr werden hier Hunderte Straftäter festgenommen und gestohlene Wagen entdeckt. Vitronic Dr.-Ing. Stein Bildverarbeitungssysteme GmbH,
Hasengartenstraße 14, 65189 Wiesbaden
Halle 11, Stand A40
Tel.: +49(0)611/7152-128, Fax: +49(0)611/7152-133, www.vitronic.com
Ansprechpartnerin für die Presse:
Claudia Neradt, claudia.neradt@vitronic.com Mobile Datenerfassung im Taschenformat Suchen Sie ein Datenerfassungsgerät, dass Sie auch bei Regen und Sturm, Kälte und Hitze nicht im Stich lässt? Ein Aussteller auf der CeBIT 2003 hat da eine klasse Lösung für Sie - TimbaTec Pocket II. Das ist Datenerfassung im Taschenformat. Ob im Hoch- oder Querformat - TimbaTec Pocket II passt sich an, indem Sie einfach den Fixtastenblock drehen: Im Hochformat liegt er optimal in der Hand; im Querformat genießen Sie die Vorteile des breiten Displays. Für extra lange Laufzeiten sorgt die Lilon-Akku-Technologie. Das Material lässt keine Wünsche offen, auch wenn Sie unter harten Bedingungen Daten erfassen müssen: Die Qualität  entspricht strengsten militärischen Anforderungen. Die Elektronik-Komponenten sind flexibel gelagert - also keine Ausfälle durch Stöße und Erschütterungen. Komponenten wie der Touch Screen werden unter hohem Druck mit Materialien aus der Tauchindustrie montiert. Wenn?s zu kalt ist, hilft die Displayheizung; die automatische Kontrastregelung des Farbdisplays sorgt für klaren Blick im Dämmerlicht oder in greller Sonne. Und die technischen Daten? X-Scale-Prozessor, 400 MHz, 64 MB Speicher. Optional können Wireless-LAN 802.11b und Bluetooth integriert werden. Außerdem stehen zwei kontaktlose Schnittstellen, ein PCMCIA-Slot und ein CF-Card-Slot sowie ein Barcode-Lesegerät und ein 13,56 MHz RFID-Reader zur Verfügung. Latschbacher GmbH, Hauptstraße 8-10, A 4484 Kronstorf,
Halle 9, Stand D29
Tel: +43/7225/8206-0, Fax: +43/7225/8206-310, www.timbatec.com
Ansprechpartner für die Presse:
Klaus Latschbacher, office@timbatec.com Keine Angst vor Linux - knoppixen Sie mal Linux - dieses Betriebssystem ist in aller Munde. Viele möchten es gerne einmal testen, scheuen allerdings vor einer Installation auf dem eigenen Rechner zurück. Doch jetzt gibt es mit Knoppix ein Projekt, das eben diese Installation überflüssig macht. Zu sehen bei einem Aussteller auf der CeBIT 2003. Einige Fachkenntnisse und größeren Aufwand braucht man schon, um Linux zu installieren. Und dann ist es ja auch nicht so ohne weiteres möglich, wieder zu seinem früheren Betriebssystem zurückzukehren. Knoppix hat die Lösung auf CD: Es handelt sich um eine Zusammenstellung von GNU- und Linux-Software mit automatischer Hardwareerkennung und Unterstützung für viele Grafikkarten, Soundkarten sowie SCSI- und USB-Geräte. Die Software ist komplett von der CD lauffähig. Sie analysiert den Rechner, in dem die CD eingelegt ist, und passt sich durch selbstständige Konfiguration der Hardware-Umgebung an. Es ist also keinerlei Festplatten-Installation notwendig. Auf der CD können durch transparente Dekompression bis zu zwei Gigabyte lauffähiger Software installiert werden. Knoppix ist einsetzbar als Linux-Demo, Schulungs-CD, Rescue-System oder als Plattform für kommerzielle Software-Produktdemos. Universität Kaiserslautern, Paul-Ehrlich-Straße, 67663 Kaiserslautern
Halle 11, Stand D42
Tel: +49(0)631/205-3001, Fax: +49(0)631/205-2198, www.knoppix.de
Ansprechpartner für die Presse:
Klaus Dosch, messe@kit.uni-kl.de Dieses Büro hat in jeder Firma Platz Mehr Funktionalität und mehr Produktivität: Das verspricht ein Aussteller auf der CeBIT 2003 den Anwendern des neuen Geode-Extended-Office. Hinter diesem GXO verbirgt sich ein neues Konzept des mobilen Arbeitsplatzes. Hintergrund: PDAs haben recht kleine Displays und sind nicht kompatibel zu den Content-, Software- und Sicherheitsanforderungen des jeweiligen Unternehmens. GXO jedoch kombiniert PC-kompatible Software, äußerst energiesparende Verarbeitung und drahtlose Kommunikation. Damit ist die problemlose Anbindung an bestehende geschäftliche Strukturen gewährleistet. Der drahtlose Thin-Client bündelt die wichtigsten Internet-, Office- und Videokonferenz-Applikationen in einem Gerät, das mit 13 mal 18 cm etwa die Größe eines Standardfotos hat. Der Bildschirm hat mit dem 6-Zoll TFT-Display (1.024 x 768 Pixel) das vierfache Format und die fünffache Auflösung eines High-End-PDA. Herzstück des GXO ist das hochintegrierte ?System-on-a-Chip Geode? SC2200 des Ausstellers. In diesen Baustein ist ein vollständig PC-kompatibler x86-Prozessor integriert, der die Software-Kompatibilität zu Windows XP und anderer PC-Software sicherstellt. National Semiconductor GmbH, Livry-Gargan-Straße 10,
82256 Fürstenfeldbruck
Halle 1, Stand 2a14
Tel: +49(0)8141/351443, Fax: +49(0)8141/351515, www.national.com
Ansprechpartnerin für die Presse:
Solveig Lösch, solveig.loesch@nsc.com Pokern Sie mal - online und in Echtzeit Online interaktiv spielen, natürlich in Echtzeit und für jeden Internet-Surfer problemlos nutzbar: Das bietet die neue Software OGE eines Ausstellers auf der CeBIT 2003. Hinter dem Kürzel OGE verbirgt sich ?Online Gaming Engine?.  Die Software ist für jeden zugänglich. Die Benutzerschnittstelle ist in Flash programmiert - somit kann (fast) jeder im Internet nur mit Hilfe seines normalen Browsers auf das Spielesystem zugreifen. Vorteil: Es muss keine zusätzliche Software installiert werden - einfach clicken und spielen ? OGE ist auch Plattform unabhängig, da es vollständig in Java mit Hilfe von Standardprotokollen programmiert ist. Ob Windows, Mac oder Unix - wer Spaß am Spielen hat, ist dabei. Wichtiger Punkt: OGE ist preiswert in der Anwendung, weil es so effektiv programmiert wurde, dass Tausende Surfer gleichzeitig auf die Standardserver zugreifen können. Ein Pokerspiel gibt es bereits - also los, spielen Sie mal wieder ? Musala Soft Ltd., Darvenica complex, bl. 19, BG 1756 Sofia
Halle 5, Stand E70
Tel: +359/88/220-283, Fax: +1/650/6492648, www.musala.com.
Ansprechpartner für die Presse:
Delyan Lilov, musala@musala.com Warenkontrolle wie durch Geisterhand Sie brauchen ein kontaktloses Identifikationssystem, mit dem Sie in Ihrem Unternehmen den Warenstrom zeitgenau verfolgen und auswerten können? Natürlich geht es Ihnen um die komplette Produktions- und Lieferkette vom Einkauf der Rohmaterialien über das Ein- und Umlagern der Ware bis hin zum Verkauf des fertigen Produkts. Auf der CeBIT 2003 finden Sie die richtige Lösung: Ein Aussteller präsentiert das RFID-System. Dahinter steckt ?Radio Frequency Identification?, eine Lösung, die den Warenstrom im Unternehmen  transparent macht. Das RFID-System, der so genannte Bulkreader, identifiziert Objekte jeder Art und Größe mittels Funkübertragung durch die darauf aufgebrachten Transpondertags. Diese lassen sich an beliebiger Stelle an den zu identifizierenden Objekten befestigen. Eine Schreib-/Lesestation liest die auf einem Tag enthaltenen Daten wie Menge, Preis oder Gewicht aus und stellt sie über Schnittstellen verschiedenen ERP-Systemen zur Verfügung. So lässt sich vom Einkauf oder der Produktion von Rohmaterialien über Ein- und Umlagerung bis hin zum Verkauf des fertigen Produkts an den Kunden jeder Artikel zeitgenau und berührungslos erfassen. Und das macht sowohl die Wertschöpfungskette als auch die oft vielschichtigen Kunden- und Lieferantenbeziehungen transparenter. Die RFID-Technologie gestaltet beispielsweise den Bereich der Warenein- und -ausgänge effizienter, indem sie die komplette Ladung eines Lkw schon im Vorbeifahren an einem Gate stückgenau erfasst. Dazu muss keine einzige Palette abgeladen werden. Fehler, weil eine Palette nicht gescannt wurde, oder Probleme mit nicht lesbaren Barcodes gehören der Vergangenheit an. T-Systems International GmbH, Hahnstraße 43d, 60528 Frankfurt
Halle 26, Stand A01
Tel: +49(0)69/66531-1051, Fax: +49(0)69/66531-139,
www.t-systems.com
Ansprechpartner für die Presse:
Frank Leibiger, presse@t-systems.com Legen Sie Ihre Dokumente hinter Schloss und Riegel Schluss mit dem unerlaubten Kopieren: Ein Aussteller auf der CeBIT 2003 präsentiert mehrere Kopierschutzsysteme für unterschiedliche Anwendungen. Eine Neuheit ist die Professional 3.0-Version. Sie ist die erste Kopierschutzlösung, so der Hersteller, für serienmäßig hergestellte Multi-Level Computer-Spiele und Multimedia-Anwendungen. Der Clou: Professional kontrolliert die physikalischen Parameter einer CD und kann so beispielsweise lizenzierte Kopien von illegalen unterscheiden. Sie suchen eine Lösung für den Kopierschutz Ihrer Software auf CD-ROM? Da ist Basic Edition 1.0 die richtige Lösung. Dieses Instrument identifiziert Lizenz-CDs ohne Benutzung spezieller Ausrüstungen - ausschließlich durch programmierbare Verfahren. Es fallen keine zusätzlichen Kosten für das Mastering an. Demgegenüber sichert der PDF-Kopierschutz des Ausstellers Ihre elektronischen Dokumente im PDF-Format auf CD-ROM- und CD-R-Platten gegen illegale Benutzung. Dieses geschieht ganz einfach dadurch, dass sich die Dokumente nur mit einer Lizenz-CD im Laufwerk öffnen lassen. StarForce Technologies Ltd., 2. Tverskaya-Yamskaya, 16,
RUS 125047 Moskau
Halle 8, Stand B06
Tel: +7/95/2503080, Fax: +7/95/7291233, www.star-force.com
Ansprechpartnerin für die Presse:
Anastassia Kojemiakina, nastya@star-force.com Hier fegt der Lehrer den digitalen ?Schulhof? Arbeiten am Computer, das ist als Ergänzung klassischer Lehrmethoden eine Schlüsselaufgabe moderner Unterrichtspädagogik. ?NetMan for Schools? macht einen großen Schritt in Richtung elektronisches Klassenzimmer - mit einer pädagogischen Benutzeroberfläche. Zu sehen auf der CeBIT 2003. Lehrer und Schüler finden sich in der aktuellen, weiterentwickelten  Version schnell zurecht. Die Oberfläche entspricht dem Windows-Standard. Die Kontrollfunktionen für den Lehrer sind umfassend: kein unerlaubtes Einloggen des Schülers, Zugriff nur auf voreingestellte Programme. Den Internet-Zugang mit vordefinierten URLs gibt ebenfalls nur der Pädagoge frei - und er schließt ihn natürlich auch wieder. Klassenarbeiten am PC können sicher verteilt und eingesammelt werden. Das hört sich zunächst für den Lehrer nach viel zusätzlicher Programmierarbeit an - ist es aber nicht. Auch ohne große EDV-Kenntnisse kann er ?NetMan? in seinen Unterricht einbinden. Er sieht genau, welcher Schüler eingeloggt ist, wer wie die Programme nutzt und vieles mehr. Am Ende des Schultags fegt bei ?NetMan? der Lehrer den digitalen Schulhof: Er löscht einfach alle Dateien des allgemein zugänglichen Verzeichnisses - damit für den Kollegen alles ?sauber? ist ? H+H Zentrum für Rechnerkommunikation GmbH,
Maschmühlenweg 8-10, 37073 Göttingen
Halle 11, Stand F71
Tel: +49(0)551/52208-63, Fax: +49(0)551/52208-25, www.hh-zfrk.com
Ansprechpartnerin für die Presse:
Nadine Fredrich, fredrich@hh-zfrk.com Der Ohrwurm kriecht durchs Uni-Radio Uni-Radios können zurzeit nur wenige Stunden am Tag auf Sendung gehen - sie haben einfach zu wenig Zeit und Geld. Der Aufbau des heute notwendigen Brandings ist also kaum möglich. Ein Aussteller auf der CeBIT 2003, die Uni Kaiserslautern, bringt jedoch ein Lösungskonzept mit - die Vernetzung der einzelnen Sendestandorte. Die Idee: Ein zentrales Funkhaus stellt allen Uni-Radios ein bundesweites Mantelprogramm zur Verfügung. Die einzelnen Radios vor Ort produzieren zu festgelegten Zeiten ihr eigenes Programm, behalten so ihre redaktionelle Programmhoheit und Unabhängigkeit. Der Arbeitsname des Konzepts: Forfikulo. Das ist Esperanto und steht im übertragenen Sinn für Ohrwurm. Die Studenten des Wahlpflichtfachs ?Projektmanagement? am  Fachgebiet Regionalplanung und Raumplanung sind nach der Auswertung einer empirischen Erhebung zu dem Ergebnis gekommen, dass am besten ein 24-Stunden-Programmmantel als informationsorientiertes Vollprogramm produziert werden sollte. News und Meldungen sind dabei auf studentische und wissenschaftliche Bedürfnisse abzustimmen. Weitere Programmteile könnten sein: Veranstaltungskalender, Servicetipps oder Diskussionen über Neuigkeiten aus Forschung und Lehre. Auch musikalisch sollte sich das Uni-Radio von den ?Massensendern? abheben und Nischen abdecken. Klar, dass ein entsprechender Internetauftritt auch eine wichtige Rolle spielt - als Marktplatz für Studenten und Wissenschaftler. Universität Kaiserslautern, FG Regionalentwicklung und Raumordnung,
Pfaffenbergstraße 95, 67663 Kaiserslautern
Halle 11, Stand D42
Tel: +49(0)631/205-4701, Fax: +49(0)631/205-2515,
www.uni-kl.de/FG-RuR
Ansprechpartnerin für die Presse:
Prof. Dr. Gabi Troeger-Weiß, troegerw@rhrk.uni-kl.de Der Digitale Assistent auf Rädern Navigationsgeräte im Fahrzeug sind sehr beliebt - garantieren sie doch (meistens), dass man schnell und ohne Umwege ans Ziel kommt. Nachteil: Die Geräte sind fest im Wagen eingebaut und können nicht ohne Zusatzaufwand aktuelle Informationen nutzen. Ein Aussteller auf der CeBIT 2003 präsentiert nun ein mobiles Endgerät - die innovative Offboard Navigation. NaviGuide, so der Name, ist eine neue Form der dynamischen Zielführung. Sie bietet Automobilherstellern, Mobilfunknetzbetreibern und den Anbietern von Telematikdiensten die Chance, ihren Kunden einen speziellen mobilen Service anzubieten: Routenplanung und -begleitung werden über Organizer (PDA), Handy und GPS-Modul zur Verfügung gestellt. Im Unterschied zur Onboard-Navigation, bei der die Route im Fahrzeug berechnet wird, sendet der Fahrer hier seine Anfrage an eine Servicezentrale. Und die checkt zunächst die aktuellen Verkehrsinformationen und die zur Verfügung stehenden Prognosedaten, also zum Beispiel strecken- und tageszeitspezifische Geschwindigkeitsprofile. Dann wird die optimale Route berechnet und übers Mobilfunknetz an den PDA geschickt. Per Sprachausgabe und Bildschirmanzeige lotst NaviGuide den Fahrer sicher ans Ziel. Die E-Server-Technologie, die dahinter steckt, ist eine modulare, skalierbare und offene Plattform, die eine Anbindung an weitere Internetdienste ermöglicht. So können auch Hotelführer, Portal- oder standortbezogene Informationen abgerufen und in den Routenverlauf eingebunden werden. PTV Planung Transport Verkehr AG, Stumpfstraße 1, 76131 Karlsruhe
Halle 7, Stand D05
Tel: +49(0)721/9651-602, Fax: +49(0)721/9651-199, www.ptv.de
Ansprechpartner für die Presse:
Peter Ummenhofer, peter.ummenhofer@ptv.de Kleiner David fürs große TV-Vergnügen Informationen, Messaging und Entertainment auf dem Computer zu Hause - ohne eine Client Server Umgebung. Diese Neuheit bringt ein Aussteller zur CeBIT 2003 mit. David Home verknüpft nicht nur die PC- mit der TV-Welt, sondern beherrscht auch die komplette Verwaltung aller Nachrichtentypen sowie den Transfer von Daten. David Home zeichnet automatisch anhand von Benutzerprofilen alle TV-Sendungen auf, um sie dann über den PC oder das TV-Gerät wiederzugeben. Durch zusätzliche Informationen, so genannte Stream Tags, die als Service im Produkt integriert sind, kann der Anwender direkt zu spannenden Szenen oder bestimmten Kapiteln springen - und Werbeblöcke beim Abspielen automatisch ausblenden. Bei der Installation des Programms auf seinem PC wird vom Benutzer anhand eines Fragebogens ein TV-Profil erstellt. Das ist die Basis für die automatische Aufnahmeplanung. Übers Internet erhält der PC die Daten für die Aufnahmeplanung sowie eine vollständige digitale TV-Zeitung. Zu den vorgegebenen Zeiten beginnt das System mit der Aufzeichnung der Sendungen und speichert diese auf die Festplatte. Ein eigenes Speichermanagement sorgt dafür, dass immer die aktuellen Sendungen aufgezeichnet und veraltete überschrieben werden. Die Systemvoraussetzungen für den Einsatz von David Home bietet heute bereits fast jeder handelsübliche PC. Er sollte über einen 1 GHz Pentium III Prozessor, 256 MB RAM, mindestens 20 GB freien Festplattenspeicher (NTFS), eine schnelle Grafikkarte mit TV-Out,  eine WDM-kompatible TV-Karte, eine Soundkarte, Windows XP mit Direct X ab 8.1 und einen Internet-Zugang (Flatrate empfohlen) verfügen. Tobit Software AG, Parallelstraße 41, 48683 Ahaus
Halle 6, Stand F10
Tel: +49(0)2561/913-230, Fax: +49(0)2561/913-44110, www.tobit.com
Ansprechpartner für die Presse:
Dieter van Acken, public.relations@tobit.com Wireless - lesen Sie mal, wo der Weg hinführt Eine jahrzehntelange Vision wird Wirklichkeit: Nicht nur, dass der private Internetzugang bald selbstverständlich vorhanden ist - so wie Kühlschrank oder Fernseher. Schon heute gibt es immer mehr vernetzte Lösungen und Produkte mit Internetzugang. Der nächste Schritt: die Hersteller übergreifende Vernetzung im privaten Haushalt und die Nutzung dieser Infrastruktur durch externe Dienstleister. Ein Aussteller auf der CeBIT 2003 zeigt, wohin der Weg geht - nicht nur im Intelligent-E-Haus, sondern grundsätzlich bei Wireless-E-Business-Anwendungen. Ein Beispiel: Die Home Service Provider, so genannte HSP, bieten gebündelte Mehrwertdienste an, und das reicht von Infotainment im Internet über Sicherheits- und Alarmdienste bis zur Integration intelligenter Hausgeräte. Doch die Technik hat weit mehr Einsatzgebiete, auch für Versicherungsmakler, die beim Kunden vor Ort Policen erfassen, direkt abschließen und elektronisch an die Zentrale übermitteln können. Zu sehen auf der CeBIT 2003. Oder für die Kunden, die in Zukunft ohne Warteschlangen vor der Kasse Informationen bekommen und einkaufen können. Oder für Tankstellenpächter, die so über Füllstände, Temperaturen und Zustände im Tankstellenumfeld informiert werden. Bei Problemen reagiert das System automatisch und setzt programmierte Lösungen um; je nach Bedarf wird, ebenfalls automatisch, Benzin geordert. Wireless-E-Business-Anwendungen verändern den Alltag. Wie, das ist auf der CeBIT 2003 zu sehen. IBM Deutschland GmbH, Pascalstraße 100, 70569 Stuttgart
Halle 1, Stand 5d2
Tel: +49(0)711/785-3223, www.ibm.com/de/energie
Ansprechpartner für die Presse:
Marc-Oliver Kochan, marc.kochan@de.ibm.com